„Viele Grüsse aus … Neuschwanstein“

Die Berliner Zeitung veröffentlicht am 06.08.2011 in ihrer Wochenend-Ausgabe einen weiteren Beitrag in der Serie „Viele Grüße aus…“; diesmal aus Schloss Neuschwanstein.

Der Weg zum Schloss ist lang, er besteht vor allem aus Wartezeit. Wer an diesem Augusttag kein Ticket reserviert hat, erfährt, wenn er es vom Ende der Schlange bis zur Kasse geschafft hat, dass seine Führung in vier Stunden beginnt. Rund ums Ticketcenter hat sich eine Art riesiger Wartebereich entwickelt, mit Souvenirläden, Hotels und Gasthäusern. Das Schloss ist ein paar hundert Meter weg, vornehm sitzt es auf seinem grünen Hügel, als habe es nichts zu tun mit dem Gewimmel da unten. Man erreicht es mit einer halben Stunde Fußmarsch bergauf, mit der Kutsche oder dem Bus.
Auf dem Hof sind Seile gespannt, sie markieren drei Bahnen, man muss die Nummer auf seinem Ticket mit den Zahlen auf den drei elektronischen Tafeln vergleichen und sich in der richtigen Linie einreihen. Alle paar Minuten startet eine Führung.

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Tatsächlich handelt es sich wohl eher um ein Portrait des Ludwig Kirzinger; weitere Informationen zu ihm finden sich hier:

Ärzte-Zeitung, 16.01.2006

Otto Macha beschäftigt sich seit zehn Jahren mit König Ludwig II.

Der Münchner Merkur berichtet am 16.06.2011 über „Ein majestätisches Puzzlespiel“, das den Karlsfelder Otto Macha zur Forschung antreibt.

Neulich gab es wieder einen dieser Momente, die Otto Macha ganz besonders liebt. Er hat wieder etwas entdeckt. Eine kleine Information, die er noch nicht hatte über den legendären König Ludwig II. „Am 13. Juni 1882 hat er Indersdorf das Marktrecht verliehen“, sagt der Karlsfelder. Es ist nur eine Kleinigkeit, die er bislang nicht wusste. Eine von hunderten Kleinigkeiten, die Otto Macha wie ein Puzzle zusammensetzt, um das Leben des bayerischen Märchenkönigs zu rekonstruieren.

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Neuschwansteins Technik

Auch wenn der Reutlinger General-Anzeiger in einem Artikel vom 31.10.2010 das seinerzeit doch recht morderne Schloss Neuschwanstein als mit einem „altmodischen Aussehen“ bezeichnet, so berichtet er dennoch über die „modernste Technik“:

Es gab viele Extras, die damals längst nicht jeder hatte – zum Beispiel warmes Wasser aus der Leitung, eine Toilette mit Wasserspülung und ein zentrales Heizungssystem, das die Räume des Schlosses mit warmer Luft versorgte.

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10.000 Besucher

Das Literatur- und Informations-Portal begrüßte seinen 10.000sten Besucher Mitte August 2010.

Heute möchten wir einmal in eigener Sache berichten:

Das Literatur- und Informations-Portal zum Thema König Ludwig II. von Bayern hat vor einigen Tagen seinen 10.000sten Besucher begrüßen können.

Wir begrüßen den 10.000sten Besucher

Aus diesem Anlass möchten wir allen Besuchern für ihr Interesse und auch die zahlreichen Rückmeldungen danken, die uns immer wieder erreichen.

So möchten wir auch ein Wenig Statistik liefern, um zu zeigen, wer sich in der virtuellen Welt hier gelegentlich trifft.

Herkunftsorte unserer Besucher
Quelle: http://maps.google.de

Die meisten unserer Besucher kommen aus Europa; hier finden Sie die Standorte der „Visitors“.

Interessant sind auch die Stichworte, nach denen gesucht wurde; hier eine kleine Auswahl der am meisten gesuchten Worte, die zu unserer Seite führten:

ausstellungen 2011, könig ludwig verein, neuschwanstein, könig ludwig freunde, Wittelsbacher Museum, Ludwig II von Bayern Literatur, könig ludwig brot geschichte, bier ludwig ii, michael jackson, träume, bauten, schlafgemach, geist, franz hanfstaengl, münchen, richard wagner

Wir freuen uns sehr, weiterhin so viele interessierte Menschen über dieses Medium ansprechen zu können und hoffen, mit vielen weiteren Anregungen, Bildern und Texten unser Portal jeden Tag ein bisschen besser machen zu können.

Viel Spaß und eine anregende Zeit,

Ihre Redaktion.

Ludwig II. in Vohburg

Über die Möglichkeiten, in Vohburg eine Stadtführung zum Thema „Ludwig II.“ zu machen, berichtet der Donaukurier am 04.01.2010:

Zu den Vohburger Stadtführungen kommen immer mehr Menschen aus der ganzen Umgebung, kann man doch die Geschichte der Baderstochter Agnes Bernauer und auch die Besuche von […] König Ludwig II. an den Originalschauplätzen nacherleben.

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