Ludwig II. in Vohburg

Über die Möglichkeiten, in Vohburg eine Stadtführung zum Thema „Ludwig II.“ zu machen, berichtet der Donaukurier am 04.01.2010:

Zu den Vohburger Stadtführungen kommen immer mehr Menschen aus der ganzen Umgebung, kann man doch die Geschichte der Baderstochter Agnes Bernauer und auch die Besuche von […] König Ludwig II. an den Originalschauplätzen nacherleben.

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Süddeutsche: Bayern – steinreiches Kulturvolk

Die Süddeutsche Zeitung berichtet zum Jahresende 2009 über die anstehenden Ausstellungen in Bayern:

Die jährlichen Landesausstellungen liefern den besten Beweis dafür, dass die Bayern immer noch ein Kulturvolk sind. 365 000 Besucher strömten im vergangenen Sommer zur Schau über die Nachkriegszeit in Würzburg, das ist ein einsamer Rekord. Doch auch die nächsten Landesausstellungen zum Thema „Bayern und Italien“ in Augsburg und Füssen sowie über Ludwig II. auf Herrenchiemsee versprechen ein ähnlich großer Erfolg zu werden.

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Krieg in Bayern

Über eine neue Sonderausstellung im Ingolstädter Armeemuseum berichtet die Monatszeitschrift DAMALS in ihrer aktuellen Ausgabe.

König Ludwig II. von Bayern hat selbst drei Kriege mit „erleben“ müssen: 1864, 1866 und 1870/71, die später als so genannte „Deutsche Einigungskriege“ in die Geschichte eingingen.

Die beiden in seine Regentschaft fallenden Kriege hat der Pazifist stets abgelehnt, konnte aber nicht aus den diplomatischen Schlingen ausweichen, die man ihm (und Bayern) gelegt hatte.

Die Ausstellung widmet sich dem 200. Jahrestag des „Fünften Koalitionskriegs“ des napoleonischen Frankreichs, dem Bayern seit 1806 die Königswürde verdankt.

Ziel der Son­der­aus­stel­lung ist es nicht nur, an das 200. Ju­bi­lä­um des Ko­ali­ti­ons­kriegs und die baye­risch-​fran­zö­si­sche Ko­ali­ti­on in die­ser Zeit zu er­in­nern, son­dern auch ei­nen Über­blick über die na­po­leo­ni­sche Zeit ins­ge­samt zu ver­mit­teln. So möch­te das Baye­ri­sche Ar­mee­mu­se­um die Er­eig­nis­se von 1809 in Bay­ern vor al­lem in ih­rem his­to­ri­schen Kon­text dar­stel­len.

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"Gruß vom Chiemsee auf historischen Ansichtskarten"

 

Das Oberbayerische Volksblatt berichtete im November 2009 in seiner Chiemgauer Ausgabe über den Sammler Walter Brumm.

Über 6000 Motive auf Ansichtskarten hat dieser zusammengetragen, 300 davon ausgewählt und damit eine Sonderausstellung im Heimatmuseum bestückt.

“Kürzlich hat Brumm in Salzburg eine Karte aus dem Jahr 1886 erstanden, als Ludwig II. starb, sein Schloss Herrenchiemsee geöffnet wurde und die Sommerfrischler in Scharen an den Chiemsee kamen.”

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TV-Tipp: ZDF-Zweiteiler – Das „Sissi“-Remake ist nur was für Mutige

Die Berliner Morgenpost „warnt“ vor dem neuen Zweiteiler über Kaiserin Elisabeth von Österreich – interessant ist natürlich auch, wie Ludwig hier dargestellt werden wird:

Es gibt nicht weniger als 40 Filmtitel. Der erste entstand bereits 1920: „Das Schweigen am Starnbergersee“ handelte zwar vom Tod Ludwig II., aber da hatte Carla Nelsen einen Auftritt als Sisi. Ein Jahr später spielte sie den Part erneut in „Kaiserin Elisabeth von Österreich“: der erste und bislang einzige Film, der von ihrer Ermordung handelt.Auch Lil Dagover spielte die Kaiserin zwei Mal, 1931 als junges Mädchen „Elisabeth von Österreich“ und 1956 als reife Mutter „Kronprinz Rudolfs letzte Liebe“. Der erstere handelt von der Liebesgeschichte zwischen ihr und Kaiser Franz Joseph, letzterer von der Liebestragödie ihres einzigen Sohnes: die beiden vorherrschenden Topoi der Sissi-Filme. Nebst Gastauftritten in Heimatschmonzetten à la „Kaiserwalzer“ 1953 und in allen Filmen über Ludwig II. In einem solchen, von Visconti, hat Romy Schneider bekanntlich ein viertes und letztes Mal diesmal als Anti-These die Rolle gespielt, von der sie behauptete, dass sie wie Grießbrei an ihr pappe.

weiterlesen: -> ZDF-Zweiteiler – Das „Sissi“-Remake ist nur was für Mutige – Vermischtes – Berliner Morgenpost.

weitere Pressemeinungen:

FAZ – Sisi auf dem Zauberberg

moviepilot – Der Regisseur und die rebellische Kaiserin

WELT – Toll trieben es die alten Habsburger

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König Ludwig II. – ein Außenseiter – Chiemgau – Rosenheim – OVB online

König Ludwig II. – ein Außenseiter

02.12.09|Chiemgau

Er ist der weltweit bekannteste Bayer. Er baute Schlösser, die heutzutage Besucher aus aller Herren Länder anlocken. Gleichermaßen legte er seinerzeit jedoch ein zusehends merkwürdiges Verhalten an den Tag, bis ihn ein mysteriöser Tod im Starnberger See ereilte. König Ludwig II. gibt auch heute noch so manches Rätsel auf. Das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) widmet ihm die Landesausstellung 2011. Das Motto für die Schau im Schloss auf der Herreninsel lautet: „Götterdämmerung – König Ludwig II. und seine Zeit.“ Mit einem Kolloquium in München (wir berichteten) hat das HdBG die wissenschaftliche Diskussion über den Monarchen neu angestoßen. Wir unterhielten uns mit Dr. Richard Loibl, dem Direktor des HdBG, über den weiteren Weg in Richtung „Götterdämmerung“.

viaKönig Ludwig II. – ein Außenseiter – Chiemgau – Rosenheim – OVB online.

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Landesausstellung für Kini-Fans

26.11.2009

Rosenheimer Nachrichten

Die Landesausstellung „Götterdämmerung – König Ludwig II” auf Herrenchiemsee wirft ihre Schatten voraus und lässt die Herzen der „Kini-Fans” höher schlagen.

München / Chiemsee. Zweieinhalb Tage lang wurde vergangene Woche in der Akademie der Wissenschaften in München über den bekanntesten Bayern diskutiert: König Ludwig II. Wer denkt, über ihn wäre schon alles gesagt, der irrt. Wohl hat man sich viel mit seinen Lebensumständen und den noch immer mysteriösen Todesumständen beschäftigt. Weniger weiß man über das Verhältnis zwischen dem König und seinem Königreich. Immerhin erreichte Bayern unter der Regentschaft König Ludwig II. ungeahnte Modernisierungsschübe in Wirtschaft, Gesellschaft und Kunst.

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Landesausstellung

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